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Manchmal wird Brustkrebs erst festgestellt, wenn er schon Metastasen gebildet hat. Mit einer sorgfältig geplanten und gut angepassten Therapie ist es aber oft möglich, über Jahre mit der Erkrankung zu leben und eine gute Lebensqualität zu erreichen.
Kortison ist einer von vielen Wirkstoffen aus der Gruppe der Glukokortikosteroide, kurz auch Glukokortikoide genannt. Das Risiko für Nebenwirkungen ist kleiner als die meisten Menschen glauben – vorausgesetzt, die Mittel werden richtig dosiert und nich…
Hautausschlag und starkes Jucken sind die typischen Anzeichen einer Neurodermitis. Die entzündliche Hauterkrankung tritt häufig bei Kindern auf. Akute Beschwerden können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Oft klingt eine Neurodermitis im Lau…
Viele Organe erzeugen elektrische Signale. Auch die Nervenzellen des Gehirns erzeugen charakteristische Ströme. Ähnlich wie beim EKG lassen sie sich mit Elektroden von der Körperoberfläche „ableiten“. Diese Messung wird als Elektroenzephalogramm (EEG) …
Eine Migräne unterscheidet sich sehr von „normalen“ Kopfschmerzen, wie sie wohl jeder kennt: Typisch sind plötzlich einsetzende, mäßige bis starke Schmerzen auf einer Seite des Kopfes. Oft verstärken sie sich schon bei kleinen Bewegungen. Welche Mittel…
Viele Organe erzeugen elektrische Signale, die sich bei verschiedenen Untersuchungen auch messen lassen. Ein bekanntes Beispiel ist die Elektrokardiografie (EKG), die die elektrischen Ströme im Herzen sichtbar macht. Auch die Nervenzellen des Gehirn…
Das Arzneimittel Ipilimumab (Handelsname Yervoy) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Erwachsene zugelassen, die an einem fortgeschrittenen Melanom erkrankt sind. Seit Januar 2018 kann es auch bei Jugendlichen ab 12 Jahren eingesetzt werden.
Der Darm ist ein gewundener Muskelschlauch, der vom Magen bis zum After reicht. Seine Hauptaufgabe ist, die Nahrung zu verdauen. Im Darm werden auch verschiedene Hormone produziert, außerdem spielt er eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitser…
Ocrelizumab (Handelsname Ocrevus) ist seit Februar 2018 für Erwachsene mit Multipler Sklerose zugelassen.
Die Fixkombination Lumacaftor / Ivacaftor (Handelsname Orkambi) ist seit Februar 2018 für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren mit Mukoviszidose zugelassen. Seit Januar 2019 dürfen auch Kinder zwischen 2 und 5 Jahren mit dem Medikament behandelt werden.